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DMP Brustkrebs NEU

Psychosomatische und psychosoziale Aspekte sollen in der Nachsorge stärker berücksichtigt werden

“Das DMP Brustkrebs wurde vollständig überarbeitet und in die DMP-Anforderungen-Richtlinie überführt. Ein neuer Schwerpunkt des DMP liegt auf der Nachsorge, bei der stärker als zuvor Neben- und Folgewirkungen der Therapie berücksichtigt werden.
Unser Ziel ist es, Patientinnen wirksam dabei zu unterstützen, empfohlene, oft über Jahre weiterlaufende Therapien einzuhalten und mit Neben- und Folgewirkungen besser umgehen zu können. Hier haben wir zum Beispiel die länger andauernden Therapien mit Antiöstrogenen, die adjuvanten Therapien, im Blick. Sie werden nach Operation, Strahlentherapie und/oder Chemotherapie oft über Jahre fortgesetzt, was für Patientinnen belastend ist und Folgeerkrankungen wie Osteoporose nach sich ziehen können. Das neue DMP sieht gezielte Maßnahmen zur Vermeidung von Folgeerkrankungen sowie eine stärkere Berücksichtigung psychosomatischer, psychischer und psychosozialer Aspekte im Rahmen der Langzeittherapie vor“, so Dr. Regina Klakow-Franck, unparteiisches Mitglied des G-BA und Vorsitzende des Unterausschusses DMP.”

(zitiert aus der PM des G-BA / April 2017)

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