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Vorläufiges Programm (Änderungen vorbehalten)

19.00-20.00 Uhr

Festvortrag “Schmerz, Gefahr und Freude der Geburt in der Literatur”
Annemarie Stoltenberg

20.00 Uhr

Get together

Freitag, 19. Mai 2023

09.45-10.15 Uhr

Eröffnung / Begrüßung

10.15-11.45 Uhr

Hauptvorträge 1
„Weh spricht: Vergeh!“ – Annäherungen an den Schmerz aus philosophischer und medizinethischer Perspektive!
Claudia Bozzaro, Kiel
Schmerz im kulturellen Kontext
Heinz-Peter Schmiedebach, Berlin
Grundsätzliches über Schmerz
N.N.

11.45-12.15 Uhr

Kaffeepause

12.15-13.45 Uhr

Symposium 1
Vorurteil, Schmerz, Lust – Aspekte der Sexualforschung (Symposium der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung)
Sexarbeit während der Pandemie – Psychische Belas-tung und Bewälti-gungsstrategien
Johanna Schröder, Hamburg
Sexualität und Borderline
Sarah Biedermann, Hamburg

Workshop 1
Praktische Schmerztherapie
Iris-Carola Eichler, Hamburg

Abstracts der Workshops

Workshop 2
“Und was mache ich jetzt damit?” – 1
Claudia Schumann-Doermer, Northeim

Abstracts der Workshops

Gruppenarbeiten
Teil A

Themen der Gruppenarbeiten

13.45-15.00 Uhr

Junges Forum

Abstracts der Foren

Interdisziplinäres Forum

Abstracts der Foren

Mittagspause

15.00-16.30 Uhr

Podiumsdiskussion 1
Verbunden durch Erfahrungen – Verständnis finden und Probleme bewältigen: Die Kraft von Selbsthilfe-Gruppen bei chronischen Schmerzen

Moderation: Ute Sonntag, Hannover
Auf dem Podium: Heike Rathmann, Hamburg; Anna-Lieka Gneiser, Hamburg; Helga Kühn, Hamburg

Abstract der Podiumsdiskussionen

Workshop 3
Die liebevoll begleitete Abtreibung
Jana Maeffert, Berlin

Abstracts der Workshops

Workshop 4
Psychoanalytische Filminterpretation –
“Misery” (1990)
Vivian Pramataroff-Hamburger, München

Abstracts der Workshops

Gruppenarbeiten
Teil B

Themen der Gruppenarbeiten

16.30-17.00 Uhr

Kaffeepause

17.00-18.30 Uhr

Mitgliederversammlung DGPFG e.V.

20.00 Uhr

Gesellschaftsabend

Samstag, 20. Mai 2023

08.00-09.00 Uhr

Frühvorlesung
Leitlinie
CPSS
Friederike Siedentop, Berlin

09.00-09.15 Uhr

Kaffeepause

09.15-10.45 Uhr

Hauptvorträge 2
Scheiden tut weh – Abschiedsschmerz und Bewältigungskonzepte (nicht nur am Lebensende)
Andrea Thekla Petermann-Meyer, Aachen
Bio-psycho-soziale Therapie stressbedingter Schmerzstörungen
Ulrich T. Egle, Zürich, Schweiz
Geburtsschmerz – 3 Sichtweisen
Viresha J. Bloemeke, Hamburg
Wolf Lütje, Hamburg
Kristin Graf, Kleinmachnow

10.45-11.15 Uhr

Kaffeepause

11.15-12.45 Uhr

Workshop 5
Schmerztherapie bei Neugeborenen
Susanne Schmidtke, Hamburg

Abstracts der Workshops

Workshop 6
Dyspareunie – wenn die Liebe schmerzt: Körperliche, psychische und partnerschaftliche Ursachen erkennen und gemeinsam behandeln-Möglichkeiten von Sexualberatung und Sexualtherapie für die Praxis
Ruth Gnirss, Kassel

Abstracts der Workshops

Workshop 7
“Und was mache ich jetzt damit?” – 2
Claudia Schumann-Doermer, Northeim

Abstracts der Workshops

Gruppenarbeiten
Teil C

Themen der Gruppenarbeiten

12.30-14.00 Uhr

Fotoausstellung – Ausstellungszeit mit der Fotografin

Mittagspause

14.00-15.30 Uhr

Podiumsdiskussion 2
Der Schmerz des unerfüllten Kinderwunschs – Chancen und Grenzen der medizinischen Behandlung
Moderation: Claudia Schumann-Doermer, Northeim
Auf dem Podium: Petra Thorn, Mörfelden; Julka Weblus, Berlin; Silke Koppermann, Hamburg

Abstract der Podiumsdiskussionen

Workshop 8
Vulvodynie – ein Symptom unserer Zeit?
Sophia Holthausen-Markou, Hannover

Abstracts der Workshops

Kurzvorträge

15.30-16.00 Uhr

Kaffeepause

16.00-17.30 Uhr

ISPOG-Symposium (International Society of Psychosomatic Obstetrics and Gynaecology) – a Multicultural Aproach on Women Pain.
(in English)
Vorsitz: Mechthild Neises-Rudolf, Aachen

Coping with pain from endometriosis
Chulmin Lee, Goyang, South Korea
Coping with the pain, mind and body connection
Vesna Gall, Zagreb, Croatia
Understanding chronic pain and its multimodal concepts
Jeroen Dijkstra, Zwolle, Netherlands
Ethics and Pain
Barbara Maier, Vienna, Austria

Workshop 9
Sich Schmerzen zufügen: Die Borderline-Patientin in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis
Annekathrin Bergner, Berlin

Abstracts der Workshops

Workshop 10
„Es tut mir weh“ ist der Appell der Patient*in – Wie kann Physiotherapie zur Behandlung von Beckenschmerzen beitragen?
Christiane Rothe, Würth; Agnes Wand, Berlin

Abstracts der Workshops

Gruppenarbeiten
Teil D

Themen der Gruppenarbeiten

17.30-18.00 Uhr

Abschied

Sonntag, 21. Mai 2023

08.45-10.15 Uhr

Geführte Barkassenrundfahrt durch den Hamburger Hafen

Legende

Hauptvorträge

Workshops

Gruppenarbeiten

Weitere Veranstaltungen

Kurzvortragssitzungen

Rahmenprogramm

Gruppenarbeiten


Hinweis: Da die Gruppenarbeiten über vier Veranstaltungen zu jeweils 90 Minuten während der beiden Kongresstage laufen, ist eine Anmeldung hierfür nur bei einer Anmeldung zum Gesamtkongress möglich. Die Gruppen laufen parallel zu den Workshops. Aus diesem Grund ist eine Anmeldung nur zu einer Gruppe oder zu Workshops möglich. Die Gebühr für die Teilnahme an einer Gruppe ist in der Kongressgebühr enthalten.

Gruppe 1

Mit Meditation Schmerzen lösen
Leitung: Marie Mannschatz, Wulfsdorf

Gruppe findet leider nicht statt.

 

Gruppe 2

Zapchen /zap-tschén/ – Die heilsame Weisheit des Körpers entdecken – ein Weg der Selbstfürsorge zum „Wohlsein trotz allem“
Leitung: Viresha J. Bloemeke, Hamburg (Zapchen-Lehrerin, HP-Psychotherapie (Körper- und Traumatherapeutin), Hebamme)

Zielgruppe: Fachleute, die in der Begleitung von belasteten Menschen tätig sind

Die Gruppe wird dem „Wohlsein trotz allem“ gewidmet sein. In 4 Etappen mit spielerischen Übungen, Visualisation und Achtsamkeit für Körper, Energie und Geist entdecken wir mit Zapchen einen Weg der Selbstfürsorge, der Begleitenden und Betroffenen in Krisen und herausfordernden Lebensphasen, nach traumatischen Erfahrungen und chronischen Belastungen Handlungsspielraum gibt und mehr Lebensfreude weckt!

Bewegung in Verbindung mit Stimme, Atem und Achtsamkeit bringt tiefe innere Pulsation zum Schwingen und stärkt Raumgefühl und Präsenz. Auch in der Geburtsvor- und Nachbereitung bewährt.

Inhalt:

  • Basis-Übungen des Zapchen (spielerisch leichte Bewegung)
  • Atem und Töne als heilsame Selbstregulation
  • Achtsamkeit für unsere Intelligenz als Körper
  • Visualisation von stärkenden Unterstützungsqualitäten
  • Lenkung unserer Energie beim Begegnen oder Abgrenzen
  • Nickerchen nach aktivem Bewegen, wodurch sich das Wohlsein „verkörpern“ kann.

Erfahrungen, die den geschäftigen Geist aus seinen „Geschichten“ holt und zu mehr Weite in der Gegenwart führt.

 

Gruppe 3

Kreative Schreibtherapie im medizinischen Kontext
Leitung: Julia Schwerdtfeger, Hannover

Die kreative Schreibtherapie ist eine ressourcenorientierte und resilienzfördernde Methode für Menschen in und nach belastenden Lebenssituationen wie schweren Erkrankungen, privaten oder beruflichen Konflikten oder anderen Schicksalsschlägen. Gezielte Schreibimpulse können dazu beitragen, Sorgen und Ängste besser zu bewältigen und konstruktiv mit den individuellen Herausforderungen umzugehen. Mit geschriebenen Worten lassen sich Bilder erschaffen, die auf unsere innere Welt wirken und die persönlichen Ausdrucksmöglichkeiten erweitern.
Nach einer Einführung in die Grundlagen der Schreibtherapie können Sie anhand von konkreten Schreibübungen die unterschiedlichen Aspekte dieser facettenreichen kreativen Therapiemethode in der Gruppenarbeit kennenlernen.
Darüber hinaus möchte ich Ihnen einen Überblick über die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der Schreibtherapie geben ( z.B. Krebserkrankungen, Trauerbegleitung, Risikoschwangerschaften, Burn out-Syndrom, Gesundheitsprophylaxe) und zur schreibtherapeutischen  Arbeit mit Patientinnen im beruflichen Alltag anregen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

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