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Versorgungsnetzwerke

In manchen Regionen Deutschlands haben sich Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen zusammengeschlossen, um die Versorgung von Frauen mit psychosomatischen und psychischen Problemen/Beschwerden zu verbessern. Dazu gehören chronische Unterleibsbeschwerden, Depression im Wochenbett, Umgang mit Gewalterfahrungen ebenso wie sexuelle Probleme, prämenstruelles Syndrom oder ein unerfüllter Kinderwunsch.
Grundlage der auf der DGPFG-website gelisteten Netzwerke ist ein ganzheitliches psychosomatisches Verständnis von Gesundheit und Krankheit und die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit; eine Mitgliedschaft von Netzwerk-Mitgliedern in der DGPFG ist wünschenswert.

Die DGPFG begrüßt diese Netzwerkbildung sehr und hofft, dass sich auch an anderen Orten Nachahmer finden. Anregungen können Sie erhalten auf dem alljährlichen Treffen des Forum interdisziplinäre Kooperation. (Hier müsste auf dieses Forum verwiesen oder verlinkt werden). Außerdem sind wir überzeugt davon, dass es noch andere Versorgungs-Netzwerke für Frauen gibt, die uns nicht bekannt sind. Daher die herzliche Bitte: Wenn Sie von einem solchen Netzwerk hören und/oder sogar Mitglied eines Netzwerks sind, melden Sie sich bitte bei der Geschäftsstelle, damit wir die Darstellung komplementieren können. Voraussetzung für die Aufnahme auf die DGPFG-Homepage ist ein Antrag, über den der DGPFG-Vorstand entscheidet.

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